Es gibt schon lange keinen neuen Eintrag von Ihnen im Blog. Nicht die allerkürzeste Lästerei. Nach der Herzgeschichte kommt man deswegen ins Grübeln.
Alles in Ordnung mit Ihnen?
Beste Grüße
Knut
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Keine Sorge Knut, Unkraut vergeht nur langsam. Allerdings - und das sei zugegeben, fehlte mir in letzter Zeit der Antrieb zum Schreiben. Ich melde mich in Kürze per Mail.
Und Danke für die Sorge!
Peter
Tja, ich weiß nun nicht, was ich sagen soll.
Das auch der letzte Teil der Reiserzählung gewohnt "nett und kurzweilig" geschrieben sei, wäre angesichts der Dramatik und der daraus resultierenden persönlichen Konsequenzen völlig unangebracht. (Auch wenn es dennoch stimmt.)
So gratuliere ich zum Überleben des Herzinfarktes und freue mich aufrichtig darüber, dass der Welt ein Mensch wie Peter Thiemt erhalten geblieben ist. Und ich hoffe ebenso aufrichtig, dass die notwendigen Lebensumstellungen mit Aufgabe der geliebten Laster gelingen möge, damit dieses Erhaltenbleiben noch möglichst lange währt.
Vielleicht trifft man sich mal in einem der Ostseehäfen; es würde mich freuen.
Alles Gute !
Knut
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Moin Knut!
Die Freude wäre ganz auf meiner Seite - schön, wenn sich die Gelegenheit ergäbe. Wir schauen mal, wie sich Welt und Lebensuhr so weiter drehen. Was mich betrifft, sieht es gar nitt so schlecht aus, vor wenigen Tagen investierte ich noch in neue Brillengläser.
Die Frage ob's noch lohnt, meine Mutter fragte sich das häufiger wenn's um die Anschaffung langlebigerer Investitionsgüter ging, sie war ein Schelm und sparsam zugleich, die alte Dame, habe ich für mich mit "Ja" beantwortet.
Auf die Sache mit den Lebensumständen möchte ich an dieser Stelle nicht tiefer eingehen, nur soviel - es ist eine Abwägung zwischen der vermutlichen Restbleibedauer unter Zugrundelegung unterschiedlicher Lasterszenarien zu treffen. Ich bin mit den Überlegungen noch nicht durch.
Ganz seriös möchte ich für die guten Wünsche danken und sage: Auf irgendwann!
Liebe Grüße
Peter
Hi, Pitten und Conny!
Sehr schön, wieder von euren Abenteuern auf hoher und niedriger See zu erfahren!
Immerhin unfallfrei auf Hiddensee angekommen ...
Ist ja auch kein Problem, sich mal zu entschuldigen, wenn man zu forsch aufgetreten oder geschippert ist. So ist die Sache aus der Welt! Korinthenkacker ...
Weiter viel Spass und liebe Gruesse aus dem recht warmen Melle
Karl
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Na ja, von Abenteuer ist das alles weit entfernt, eher kann man von altengerechter Fortbewegung sprechen. Bis auf ganz manchmal eben, siehe die Geschichte vom Segellehrer.
Dank für die Wünsche - und sei sicher: Es wird wieder Winter werden.
Allerbeste Grüße
Pitten
Moin Pedder,
da hast Du wohl recht, daß ich bei der Lektüre direkt schmunzeln mußte.
Eben klönten wir noch am Telefon über unwillige Wassertankventile bei mir an Bord und dann direkt im ersten Kapitel der gleiche unwillige Hauptdarsteller. :-)
Ansonsten wieder sehr schön und launig geschrieben, sei bedankt dafür.
Falls Du den grantigen Segellehrer nebst Gattin noch mal triffst, richte bitte auch da meinen Dank aus. Ich wußte bis dato nämlich nicht, daß es nur einen einzigen richtigen Weg in einen Hafen gibt, aber wenn er es sagt dann wird das so sein! ;-)
In diesem Sinne: Weiter so mein Bester!
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Tja Ralf,
die Wege des Wassers sind unerforschlich, woher das Wasser in Frau Cornelias Vorschiff kam, wissen wir bis heute nicht. Der von mir so liebevoll drapierte Eimer hängt noch immer unter der Decke, hat aber nie mehr einen Tropfen Wasser eingefangen.
Und nicht so streng mit dem vermeintlichen Lehrer/Prüfer. Er war einfach stinkig und wurde zusätzlich sicherlich von seiner liebreizenden Frau zu seinem Auftritt genötigt. Und schließlich ist nicht jedermann geläufig, das viele Wege nach Rom führen.
Dir wünsche ich ein weiterhin glückliches Händchen mit den Wasserventilen.
man, man, man Pedder,
jetzt auch noch mit einem Klippenhänger am Ende!
Da ist es doch nur noch eine Frage der Zeit bis die Paywall kommt! ;-)))
LG Ralf
P.S.: Wie immer launig zu lesen!
Wahrschau und immer eine Hand breit.
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Du brauchst Dich nicht zu sorgen - Frau Cornelia darf sich gerade über eine drastische Rentenerhöhung freuen, das Auskommen also scheint vorläufig gesichert.
Und die Handbreit, danke dafür, können wir brauchen, hier im Limfjord.
Beste Grüße
Peter
wieder von den Reisen mit der Kohinoor zu lesen. Kürzlich sah ich ein Boot dieses Namens im Hamburger City-Hafen liegen, als ich einen Bekannten dort besuchte. Ich denke, dass werden Sie gewesen sein. Hätte ich jemanden an Bord erblickt, dann hätte ich wohl auch kurz "Hallo" gesagt. Aber vermutlich waren Sie gerade mit einer der sieben (!) Batterien beschäftigt und deswegen nicht zu sehen.
Beste Grüße
Knut
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Schade Knut,
wir hätten uns gefreut über einen Besuch - und ich hätte mir möglicherweise einen beschwerlichen, von der Admiralin angeordneten Marsch in die City erspart.
Die SIEBEN Batterien (in Summe lächerliche 700 AH) gab es erst in Harburg und waren Dank der freundlichen Hilfe zweier Clubmitglieder des dortigen Vereins schnell verbaut. Ich selbst brauchte nicht schleppen.
Allerbeste Grüße aus Kolby auf Samsö
Moin Pedder,
schön, daß es wieder was zu lesen gibt! :-)
weiter so!
fair winds
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Hi Ralf,
noch nicht viel, ich denke aber bald mehr.
Bis bald!
... mit Beginn der Hauptsaison anscheinend viele Vollidioten unterwegs.
Deshalb weiter viel Glueck auf euerer Reise
und beste Gruesse aus dem "Heimathafen"
Karl
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Hallo Karl,
nicht nur Vollidioten, hin und wieder läuft einfach was schief oder wird vergessen, wie z.B. Fender und Festmacher.
Dank für die Grüße aus der Heimat, alles Gute bis zum frühen Herbst.
Peter